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IGP-Mitgliedertreffen am 10. Dezember

Liebe Mitglieder der IG-Potsdamer Straße,

bevor das Jahr zu Ende geht, möchten wir Sie herzlich einladen zu einem Treffen am

Montag, den 10. Dezember um 19 Uhr
im Familientreffpunkt Kurmärkische Straße
Kurmärkische Straße 1-3

10783 Berlin 

Der Familientreffpunkt ist ein recht neues Mitglied in der IG-Potsdamer Straße und dies gibt uns die Gelegenheit, die Einrichtung kennen zu lernen.
Wir danken der Leiterin des Treffpunkts, Frau Jutta Husemann, für die Öffnung des Hauses.

Neben dem Beisammensein möchten wir folgende Themen besprechen:

  • Rückblick auf das Jahr 2012
  • Beteiligung der IGP am Projektaufruf  „Neue Nachbarschaften“?
  • Fortsetzung der IGP Initiative „Jahresbeginn“ im Jahr 2013?
  • Die IGP in den Quartiersräten Schöneberger Norden und Tiergarten-Süd
  • Verschiedenes

Die IGP und ihre Mitglieder in den Quartiersräten

In den letzten Wochen haben im QM-Gebiet Schöneberger Norden ( 30. Oktober) und Tiergarten-Süd ( 23. November) die Wahlen zu den Quartiersräten für die Jahre 2013/2014 stattgefunden. Erfreulicherweise sind in beiden Gebieten sowohl die IG-Potsdamer Straße als Initiative als auch einzelne IGP-Mitglieder vertreten.

Die IG-Potsdamer Straße vertreten
im Schöneberger-Norden: Barbara Krauß
in Tiergarten-Süd: Gabriele Hulitschke und Sulaf Ahmed

Als AnwohnerInnen oder Vertreter der Partner der Quartiersentwicklung sind im Quartiersrat Tiergarten-Süd vertreten

Quartiersrat
Fred Eichhorn – Puschels Pub
Heidrun Abraham – heidesign
Katharina Gürsoy – Zwölf Apostel Gemeinde
Regine Wosnitza – LISTROS e.V.

Vergabejury
Jan Eilers – Hotel AltBerlin

Wir gratulierten allen Gewählten und freuen uns, dass Sie sich für das Gebiet um die Potsdamer Straße engagieren.

Reminszenzen an das Sommerfest und Spende an die Villa Schöneberg

Bevor der Winter und die Dunkelheit vollständig Einzug halten, hier noch die Erinnerungen an das IGP-Sommerfest, das wir gemeinsam mit der Neu-Eröffnung der Physiotherapie-Praxis das IGP Mitglieds working-motion feierten. 

Der Tag war nicht nur aufgrund des blauen Himmels, der Gastfreundschaft von working-motion und der interessanten Kontakte ein voller Erfolg. Hinzu kam eine geplante und spontane Vernetzung vom Feinsten.

Mit beteiligt an der Ausrichtung des Sommerfests waren neben den Gastgebern Freda von Heyden-Hendricks und Kilian Hendricks von working motion die IGP-Mitglieder Ebe Ano, Villa Schöneberg, REWE, die Mittwochs Initiative und Apostelstuben der Zwölf Apostel Gemeinde, Barbara Krauss und wosnitza-berlin.de . Spontan half Puschel’s Pub mit der Technik.

Am späten Nachmittag gab es dann kurze Abstecher zur Kindermagistrale in den Familiengarten Kluckstrasse zwecks Kuchen- und Anrichteteller-Austausches. Die Kindermagistrale wurde organisiert von IGP-Mitglied Gabriele Hulitschke und auch LISTROS e.V. war mit der Künstlerin Lupe Godoy vertreten.  

Die Gäste am Buffet – danke für die Essens- und Getränkespenden an REWE, Ebe Ano, Puschels Pub, working motion und die Mittwochs Initiative und Apostelstuben der Zwölf Apostel Gemeinde – wurden zuvorkommend von den Peerhelpern der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Villa Schöneberg bedient.

Der Erlös des Buffets in Höhe von 230 Euro kommt der Fußballmannschaft (D und E Jugend) der Kinder und Jugendfreizeiteinrichtung Villa Schöneberg zu Gute. Ihnen wird damit bspw. die Teilnahme an Turnieren ermöglicht.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten und Gäste.

Neue email-Adressen für den IGP-Vorstand

Sie können uns ab sofort auch direkt und individuell erreichen

Regine Wosnitza – wosnitza[@]ig-potsdamer-strasse.de

Barbara Krauss – krauss[@]ig-potsdamer-strasse.de

Sulaf Ahmed – ahmed[@]ig-potsdamer-strasse.de

Die allgemeine email-Adresse der IGP bleibt ebenfalls bestehen: info[@]ig-potsdamer-strasse.de

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie Ideen, Fragen, Anregungen und Beschwerden haben.

Wiedereröffnung des Café Palladin am 3. Oktober

Wenn Sie immer schon mal mittags lecker essen oder am nachmittag Kuchen schnabulieren wollten.

Dies ist der Ort für Sie.

Café Palladin
Pallasstraße 8/9
10781 Berlin
Tel: 030-34 33 94 73
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-17 Uhr

Erörterungsveranstaltung zum geplanten Kurfürstenzentrum

Donnerstag, 9. August von 19 – 21 Uhr
Gemeindehaus Adolf-Kurtz-Haus
An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin

Auf dem jetzigen Möbel-Hübner-Parkplatz soll mit dem „Kurfürstenzentrum“ ein Nahversorgungszentrum und Parkhaus entstehen. Die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurf nimmt der Quartiersrat Magdeburger Platz zum Anlass, mit interessierten BürgerInnen und den beteiligten Verantwortlichen zu diskutieren.

Bereits im Jahr 2008 hat der Quartiersrat qualifizierte und produktive Anregungen zu dem Nahversorgungszentrum und zu seiner städtebaulichen Planung gesammelt und diese dem Bezirksamt und dem Investor zur Verfügung gestellt. Damals wurde auch eine weiterführende Einbeziehung der BürgerInnen zugesagt. Von den damals gemachten Vorschlägen finden sich nur wenige in dem jetzt ausgelegt Bebauungsplanplan wieder. Dazu haben die Quartiersräte Madgeburger Platz und Schöneberger Norden bereits eine Stellungnahme verfasst. Die IGP unterstützt die Stellungnahme der Quartiersräte.

Nun möchten wir allen Beteiligten eine weitere Möglichkeit zu einer öffentlichen Erörterung des Planes geben. Folgende Fragen stellen sich uns: Sind die im Erdgeschoss geplanten Ladenflächen im Gebiet notwendig? Auf welchen Erkenntnisse beruht die Planung von 370 Plätzen in dreigeschossigen Parkhaus? Wie soll eine Nutzung des Parkhauses als Vollzugsort der Prostitution verhindert werden oder kann das überhaupt verhindert werden? Ist die Fassadengestaltung geeignet an dieser Stelle der Kurfürstenstraße eine offene Atmosphäre zu schaffe? Inwieweit geht die städtebauliche Planung auf die nahe Umgebung ein?

Wir freuen uns, dass folgende Verantwortliche bei der Veranstaltung anwesend sein werden:

Franz Josef Glotzbach, Investor und Mitarbeiter des beauftragten Planungsbüros
Steffen Klette, Stadtplanungsamt Bezirk Mitte
Andreas Fuhr, Pfarrer der Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde

Möchten Sie sich vor der Veranstaltung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplans II-125-1VE „Kurfürstenzentrum“ für die Grundstücke Kurfürstenstraße 41-44 im Bezirk Mitte, Ortsteil Tiergarten informieren, können Sie dies im Büro des Quartiersmanagement in der Pohlstraße 91, 10785. Öffnungszeiten sind Montag – Donnerstag 9 – 16 Uhr und Freitag 9 – 12 Uhr. 

Einsicht ist auch möglich im Bezirksamt Mitte von Berlin, Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Telefon 9018-45873 während der Dienststunden Montag bis Mittwoch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung.

Im Rahmen des öffentlichen Beteiligungsverfahrens können Sie auch noch bis zum 23. August 2012 eine Stellungnahme zum Bebauungsplan abgeben, entweder durch Einsenden an die o.g. Adresse des Bezirksamts, durch Abgabe im Büro des Quartiersmanagements oder auch Online .

IGP unterstützt die Stellungnahme der Quartiersräte zum Kurfürstenzentrum

Berlin, den 14. Juni 2012

Der Vorstand der Interessensgemeinschaft Potsdamer begrüßt und unterstützt die Stellungnahmen der Quartiersräte Tiergarten-Süd und Schöneberger Norden zum Bebauungsplanentwurf II-125-1 VE – Kurfürstenzentrum im Bezirk Tiergarten-Süd. Die IGP-Mitglieder Gabriele Hulitschke und Regine Wosnitza und Barbara Krauß haben als VertreterInnen der IGP in den beiden Quartiersräten an den Stellungnahmen mitgearbeitet.

Der Bebauungsplan sagt unter anderem Folgendes aus:
Das Nahversorgungszentrum und Parkhaus dient vorwiegend der Unterbringung von Einzelhandelsbetrieben der Nahversorgung und der Unterbringung von Stellplätzen.
Zulässig sind:

  • Großflächige und sonstige Einzelhandelsbetriebe und Läden,
  • Dienstleistungsbetriebe,
  • Räume für freie Berufe,
  • Schank- und Speisewirtschaften und
  • Stellplätze

[…..]

3. Im Nahversorgungszentrum und Parkhaus sind insgesamt maximal 370 Kfz-Stellplätze zulässig.

Die beiden Stellungnahmen der Quartiersräte hierzu sind in den Grundaussage gleich:  Wir müssen befürchten, dass mit dem vorliegenden Bebauungsplanentwurf an dieser sensiblen Stelle die Errichtung eines Gebäudes ermöglicht werden soll, dass der Entwicklung des Stadtteils, insbesondere der prostitutionsbelasteten Kurfürstenstraße abträglich wäre. Auf das Problem der zu erwartenden Fehlnutzung des Parkhauses als Ort der Verrichtung sexueller Dienstleistungen möchten wir dringend hinweisen.

In einem Punkt unterscheiden sie sich jedoch maßgeblich. Der Quartiersrat Schöneberger Norden fordert die Einrichtung von sogenannten Vollzugsboxen und deren Wartung durch den Investor: Sollte es tatsächlich zur Einrichtung einer größeren Anzahl von Stellplätzen kommen, sollte der Bauherr verpflichtet werden, in einem abgegrenzten Teil des Stellplatzbereichs für die Errichtung und den Betrieb von sog. Verrichtungsboxen zu sorgen. In solchen Verrichtungsboxen könnte der Vollzug sexueller Dienstleistungen zentralisiert, die Belastungen für das Umfeld gesenkt werden sowie eine erhöhter Sicherheit für die Prostituierten erreicht werden. Für die aneinandergrenzenden Stadtteile Tiergarten-Süd und Schöneberger Norden würden sich die prostitutionsbedingten Belastungen dadurch deutlich verringern lassen.

Im Quartiersrat Tiergarten-Süd wurde die Aufnahme dieser Forderung ebenfalls diskutiert, doch dann in einer Abstimmung nicht angenommen.

Zu Ihrer eigenen, genauen Information finden hier im Folgenden die beiden Stellungnahmen der Quartiersräte sowie das Ergebnis der Ergebnis Behördenbeteiligung.

Stellungnahme QR Magdeburger Platz

Stellungnahme QR Schöneberger Norden

Ergebnis Behördenbeteiligung aus BVV 19.4.12

Der Vorstand der Interessensgemeinschaft Potsdamer Straße

Regine Wosnitza, Barbara Krauß, Sulaf Ahmed

Öffentliche Auslegung von B-Plan-Entwürfen für die Grundstücke an der Flottwellstraße/Gleisdreieck-Seite

  • Auf dem Gelände von der Pohlstraße bis zur Lützostraße (Bebauungsplanentwurf VI-140h VE „Flottwellstraße Mitte“) soll ein neues Wohnquartier entstehen –Beteiligungszeitraum: vom 21.05.2012 bis zum 21.06.2012
  • Auf dem Gelände von der Lützowstraße bis hinauf zum Schöneberger Ufer (Bebauungsplanentwurf VI-140i VE „Flottwellstraße Nord“) soll ein Hotel und ein neues Wohnquartier entstehen – Beteiligungszeitraum: vom 06.06.2012 bis zum 06.07.2012
Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten des Quartiersmanagements Magdeburger Platz. 
Die IGP-Mitglieder Gabriele Hulitschke und Regine Wosnitza arbeiten derzeit in der Flottwell-AG des Quartiersrates Magdeburger Platz eine Stellungnahme zu den Bebauungsplänen aus.
Der Quartiersrat Magdeburger Platz hat bereits eine Informationsveranstaltung und einen Workshop zu den Bebauungen des Quartiers durchgeführt und wird die Entwicklung weiterhin kritisch-konstruktiv begleiten und die IGP-Mitglieder auf dem Laufenden halten.

Stellungnahme des Quartiersrats Magdeburger Platz: Erhalt und Weiternutzung des kleinen Fußballfeldes in der Pohlstraße 16-18

An dem Entstehen und der Ausarbeitung dieser Stellungnahme hat IGP Mitglied Gabriele Hulitschke entscheidend mitgearbeitet:

STELLUNGNAHME

Unser Kiez verändert sich rasant. Freiflächen verschwinden und machen Baugruben Platz.

Die letzte, noch erhaltene unbebaute Fläche im Bereich der östlichen Pohlstraße wird als kleines Fußballfeld im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit genutzt. Verantwortlicher Träger und Nutzer der Fläche ist der Stadtteilverein Tiergarten. Seit Beginn der offenen Kinder- und Jugendarbeit im östlichen Teil der Pohlstraße war und ist Fußball Schwerpunkt der Arbeit und fördert als Teamspiel, neben der sportlichen Herausforderung, Fairness, respektvollen Umgang miteinander und die Gruppenfähigkeit der MitspielerInnen. Das betrifft Jungen wie Mädchen.

Nach dem Verlust des bisher genutzten Außengeländes (ehemals „Beachgarden“ Pohlstraße 11, jetzt Neubau Dennewitzstraße 1) steht dem Jugendteam nur noch das kleine Fußballfeld als Außenfläche zur Verfügung.
Der öffentliche Spielplatz und das daneben liegende öffentliche Kleinstpielfeld in der Pohlstraße werden intensiv genutzt, auch durch die russische Schule (Lützowstraße 106, Gewerbehof), da die Schule keine eigenen Flächen für Sport und Freizeit besitzt. Im Unterschied zum Fußballfeld kann dort kein Feldfußball gespielt werden.

Als Quartiersrat sehen wir diese Entwicklung mit Sorge.

Allzu oft wird argumentiert, dass Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit den neu entstehenden Park auf dem Gleisdreieck als neue Möglichkeit nutzen sollten. Diesen Argumenten stehen wir zunehmend skeptisch gegenüber. Auf dem neuen Park wird ein hoher Nutzungsdruck von vielen Bevölkerungsgruppen lasten. Ein Kleinspielfeld mit Ballfangzaun, ist bisher erst südlich der U2 geplant. Bei allen Angeboten im nördlichen Teil des Parks wird es keine deutliche Abgrenzung der sportlich zu nutzenden Flächen und der Fußwege / Radwege / Fernradwege geben. Dass die Flächen für die Kinder- und Jugendarbeit nutzbar sind, ist eher unwahrscheinlich.

Wir kritisieren die Haltung des Bezirksamtes Mitte, welches alle verfügbaren Freiflächen im Bereich der östlichen Pohlstraße aus Kostengründen in den Liegenschaftsfond übergab. Damit gab der Bezirk alle Möglichkeiten aus der Hand, den neu entstehenden Straßenraum noch städteplanerisch ausgleichend beeinflussen zu können. Wir vermissen ein Konzept, das die Kontinuität der Kinder- und Jugendarbeit berücksichtigt und die Bedarfe einbezieht.

Deshalb fordern wir das Bezirksamt Mitte von Berlin und alle Parteien in der BVV auf, sich für einen Erhalt dieser Fläche für die Kinder- und Jugendarbeit einzusetzen, sie aus dem Liegenschaftsfond herauszulösen und wieder in den Besitz des Bezirksamtes Mitte zu übernehmen.

Wir setzten uns dafür ein, dass diese Fläche für die sportliche Kinder- und Jugendarbeit dauerhaft nutzbar ist.

Der QR Magdeburger Platz am 4. Juni 2012

Einladung zum UnternehmerInnen-Treff

Wann: Montag,4. Juni 2012
19:00 bis 21:00 Uhr
Wo: Eis-Café Vannini
Potsdamer Straße 172 (Ecke Pallasstraße)
10783 Berlin
Anmeldung erwünscht bei: Fabian Incannova
Tel: 030 – 2168457

 WAS

Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer an der Potsdamer Straße,

Immer mal wieder kleine Geldsorgen, Liquiditätsengpässe und keine Bank hilft?

Unser Gast, Ahmet Ersöz vom GUWBI e.V. stellt Ihnen das Mikrofinanzinstitut* des Vereins vor, das Ihnen schnell und unbürokratisch bei der Finanzierung Ihres Unternehmens helfen kann.

Auch möchte er mit Ihnen über die Idee von Bürgschaftskooperativen für Unternehmen in der Potsdamer Straße reden.

Hier können Sie bei Interesse einen gemeinsamen Fonds für z.B. kurzfristige Liquiditätsengpässe aufbauen und selbst verwalten.

Wir freuen uns auf Sie und einen interessanten Sommerabend.

Herzliche Grüße
Ihre Mina Dienkhah

Fon +49/30/762 394 42 ● Fax +49/30/762 394 41
mina.dienkhah@lok-berlin.dewww.lok-berlin.de

*Mit dem Mikrokreditfonds Deutschland verbessert die Bundesregierung für Kleinstunternehmen und Gründungen den Zugang zu Kapital und ermöglicht den Aufbau von kleinen lokalen Mikrofinanzinstituten. (www.mikrokreditfonds.de)

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Boppstr.7, 10967 Berlin